CreditDevice hört wirklich zu!
- Joris ten Westenend | Manager Debitoren und Geldmittel | Sligro Food Group
Strenge Kreditgenehmigungsverfahren
Bei Sligro steht der „Mann für Essen und Trinken“ im Mittelpunkt. Die Sligro-Gastronomieunternehmen bieten ein Gesamtpaket von Produkten und Dienstleistungen rund um das Thema Essen und Trinken an. Dieses wird jeden Monat von rund 500.000 Passinhabern genutzt. Im Jahr 2018 wurde damit ein Umsatz von 2,35 Milliarden Euro erzielt. Die meisten Einkäufe werden in einem der 50 Geschäfte getätigt, aber für über 28.000 dieser Kunden liefert Sligro die Produkte über eines seiner acht Vertriebszentren. Diese Kunden kaufen bei Sligro auf Rechnung.
„Strenge Kreditakzeptanzverfahren sind bei diesen Zahlen unerlässlich“, beginnt Joris. „Bei neuen Kunden wird das Lastschriftverfahren innerhalb von 24 Stunden abgeschlossen. Das bedeutet, dass die Kreditannahme vorher erfolgt sein muss. Innerhalb von 72 Stunden sollte ein Kunde vollständig ‚einsatzbereit‘ sein. Ein effizientes Verfahren ist also entscheidend. Mit anderen Worten: wenig Fehler machen und schnell handeln, denn wir erhalten 60 neue Kundenanfragen pro Woche. Deshalb versuchen wir, wo immer möglich, Zeit zu sparen.
Effizienz durch zuverlässige Informationen
Um schnell voranzukommen sind zuverlässige Informationen für Sligro von großer Bedeutung. Joris erklärt. „Früher mussten wir die Daten des vorherigen Anbieters doppelt überprüfen, weil wir nicht davon ausgehen konnten, dass die Informationen korrekt waren. Jetzt, mit InfoScore von CreditDevice, können wir das. In Zusammenarbeit mit CreditDevice haben wir das InfoScore-Modul eingerichtet. InfoScore ist wie ein automatisierter Underwriting-Prozess, der nach einem Entscheidungsmodell vorgeht. Dieses Entscheidungsmodell haben wir zunächst intern abgestimmt und dann gemeinsam mit CreditDevice die verschiedenen Gewichtungsfaktoren konfiguriert. Auf diese Weise wird jeder Kunde nach den gleichen Regeln angenommen oder abgelehnt. Das macht es auch viel effizienter. Wir sparen auf diese Weise viel Zeit.“
- "Seit wir mit CreditDevice arbeiten, laufen die Kundenanfragen besser. Lies: gleich beim ersten Mal richtig."
Verbesserte interne Zusammenarbeit
Laut Joris liegt der Gewinn nicht nur in Zeit und Effizienz, sondern auch in der internen Zusammenarbeit bei Sligro. „Vertrieb und Debitorenbuchhaltung arbeiten jetzt viel mehr und besser zusammen. Dank InfoScore kann unsere kaufmännische Abteilung, insbesondere der mit der Akquisition befasste Außendienst, sofort sehen, ob sich ein Interessent lohnt oder nicht. Nach einem kurzen Schnelltest kann der Außendienstmitarbeiter entscheiden, ob er einen potenziellen Neukunden aufsuchen will oder nicht. Dadurch wird auch das Verhältnis zwischen Handel und Debitorenbuchhaltung sehr gut, möchte ich hinzufügen. Zufälligerweise habe ich das vor kurzem wieder bestätigt bekommen„, so Joris. „Beide Abteilungen sind sehr zufrieden mit der Zusammenarbeit, so wie sie jetzt läuft.“
Ein neuer Ansatz für das Forderungsmanagement bei Sligro
Eine wichtige Veränderung, die Sligro seit der Zusammenarbeit mit CreditDevice durchlaufen hat, ist die Herangehensweise an das Debitorenmanagement, erklärt Joris: „Die gesamte Wahrnehmung der Debitorenverwaltung ist jetzt anders, besser. Früher, als wir die klassische Debitorenverwaltung betrieben, lag der Schwerpunkt auf dem Debitorenrisiko: ‚können wir es machen oder nicht‘. Jetzt, wo wir proaktives Kreditmanagement betreiben, denken wir viel mehr in Möglichkeiten. Also nicht mehr nur ‚es geht nicht‘, sondern ‚unter welchen Bedingungen geht es‘.“
Aktive Produktentwicklung
Aufrichtiges Interesse ist es, was eine gute Partnerschaft ausmacht, so Joris. „CreditDevice kommt nicht zu Ihnen, um Ihnen zu sagen, was sie gut können, sondern fragt ‚Was können wir für Sie tun?‘ und ‚Was brauchen Sie?‘ Und genau das ist es, was CreditDevice ausmacht. Jede Woche bekomme ich Anrufe von Unternehmen und Inkassobüros, die mir nur sagen, was sie können oder nicht können, aber nicht fragen, was sie für Sligro tun können. Das wissen sie nicht. Darüber haben sie nicht nachgedacht.“
Joris fährt fort und erzählt von seinem persönlichen Kontakt mit CreditDevice. „CreditDevice, Joke, Hans-Peter, aber auch Robbert, sie kennen ihre Kunden. Und sie wissen, was der Kunde braucht. Sie setzen sich vorher mit dem Kunden auseinander und das merkt man. Denn man kann einen Kunden oder Interessenten nicht einfach mal schnell besuchen, um ihn kennen zu lernen. Nein, man muss sich in die Branche, die Struktur des Unternehmens usw. einarbeiten. Denn nur dann versteht man, was ein Unternehmen braucht und wie man einen Mehrwert schaffen kann. Und das ist es, was CreditDevice verstanden hat.“