Euromaster

Zeitersparnis, der größte Gewinn von allen

Euromaster ist einer der wichtigsten europäischen Akteure auf dem Markt für Reifen und Wartung. Die Marke Euromaster, die 1991 aus der Übernahme mehrerer Reifenspezialisten in Europa hervorging, hat sich in den letzten 20 Jahren zu einem Unternehmen mit über 2.300 Filialen in 17 Ländern entwickelt. In den Niederlanden besteht das Netz aus über 100 Filialen, von denen aus Geschäfts- und Privatkunden bedient werden. Die Zukunft von Euromaster liegt in den Bereichen Reifen, Reifendienste und kleinere Autowartungen.

Auf die Aussage, dass in den Niederlanden jeder die Marke Euromaster kennt, antwortet Marion Ziel, Credit Manager bei Euromaster, dass dies in der Öffentlichkeit sicher nicht immer der Fall ist. „Da wir uns hauptsächlich auf den Geschäftsmarkt konzentrieren, wie z.B. Transportunternehmen und Leasingfirmen, hat das Unternehmen in diesem Markt die größte Markenbekanntheit. Wir stellen fest, dass Euromaster bei den privaten Autobesitzern weniger bekannt ist, dennoch haben wir eine treue Kundengruppe auf dem privaten Markt. Mit über 100 Niederlassungen in den Niederlanden ist Euromaster eine große und schöne Marke mit viel Wissen und Kompetenz“, sagt Marion. In der täglichen Arbeit gefällt Marion besonders die kontinuierliche Dynamik. „Bei Euromaster stehen die Dinge nie still und man muss immer irgendwo mit anpacken. Gerade in der Position des Credit Managers ist man oft das Bindeglied zwischen verschiedenen Abteilungen und man kommt nicht wirklich an einem vorbei. Das macht es für mich auch nach 11,5 Jahren noch zu einem tollen Unternehmen“.

Von der Kreditmanagement-Software zurück zu Excel

In den vergangenen 2,5 Jahren hat sich im Kreditmanagementteam von Euromaster viel verändert. Während das Team ursprünglich aus 7 Vollzeitäquivalenten in den Niederlanden bestand, verschwand 2018 mit der Umstellung auf SAP und der Einrichtung eines Shared Service Centre in Bukarest das gesamte Team in den Niederlanden. Im gleichen Zeitraum wurde von Europa aus entschieden, dass Marion sich von dem Kreditmanagement-Paket, mit dem sie zu diesem Zeitpunkt arbeitete, verabschieden musste. „Das war ein ziemlicher Schlag ins Gesicht. Während ich zuvor ein gut funktionierendes Paket und ein Team hatte, das sich voll und ganz auf unsere Kunden eingestellt hatte, mussten wir nun wieder Excel-Dateien ausdrucken und dann entscheiden, wen wir anrufen wollten, ohne die Folgemaßnahmen im Auge behalten zu können.“

Wahl des CreditDevice

Dass SAP für das Kreditmanagement nicht den Anforderungen eines Unternehmens mit mehr als 3.000 aktiven Debitoren entsprach, konnte Marion schon im Vorfeld voraussehen. So dauerte es nicht lange, bis sie sich wieder auf die Suche nach einer guten Kreditmanagement-Software machen konnte. „Bei dieser Suche war unser bisheriger Anbieter eigentlich die Nummer eins, weil wir mit der Software bereits vertraut waren. Aber nach einem Gespräch mit Joke Roelofs, Account Manager bei CreditDevice, konnte ich mir schnell ein Bild davon machen, was die Software leisten kann. Letztendlich muss man die Vor- und Nachteile abwägen, und wir sind zu dem Schluss gekommen, dass CreditDevice ein sehr gutes System hat, das preislich interessanter ist als seine Konkurrenten. Vor allem die Tatsache, dass man nicht extra für Benutzerlizenzen zahlen muss, macht einen großen Unterschied bei den Kosten“, sagt Marion.

Zeitersparnis, der größte Gewinn von allen

Marions Team ging schließlich im Juni 2020 live. „Seit der Inbetriebnahme konnten wir bereits so viele Fortschritte machen. Alles ist strukturiert, Vorgänge werden pünktlich abgeholt und sowohl überfällige als auch uneinbringliche Forderungen sind massiv zurückgegangen. Wir haben jetzt einfach alles unter Kontrolle“, erklärt Marion. Nach der Umstrukturierung im Jahr 2018 wurde das Team in Rumänien von 5 auf 3 Vollzeitkräfte reduziert und Marions Team besteht zusammen mit ihrem niederländischen Kollegen John aus 5 Vollzeitkräften. Marion sagt, dass sie mit CreditDevice in den letzten Monaten so viel Zeit gespart hat, dass sie die Anzahl der VZÄ in Rumänien um ein VZÄ reduzieren können. „Man kann die Arbeit mit weniger Leuten einfach viel einfacher erledigen. Wenn man die Arbeitsabläufe richtig eingerichtet hat, übernimmt die Software die Arbeit. Es ist sehr praktisch, dass man in der Software genau sehen kann, wie viele Tage ein Kunde seine Rechnungen im Durchschnitt bezahlt. Das verschafft Ihnen einen viel besseren Einblick. Wir sehen jetzt zum Beispiel, dass einige Kunden immer mit 60 Tagen zahlen, obwohl ein Zahlungsziel von 30 Tagen vereinbart wurde. Jetzt, wo wir alles wieder in Ordnung haben, können wir das viel besser verwalten.Beim Kreditmanagement ist es leider so, dass Kunden, die wenig oder gar nicht angesprochen werden, die Situation oft ausnutzen und Rechnungen später bezahlen. Darüber hinaus ist der Kundenkontakt einfach sehr wichtig, sagt Marion. „Als Kreditmanager ruft man nicht nur an, um zu fragen, wann eine Rechnung bezahlt wird, sondern gerade in Zeiten von Corona ist es wichtig zu fragen, wie es läuft. So merkt man mit den richtigen Fragen schnell, ob man sich um einen Kunden kümmern muss, und wenn es Probleme gibt, kann man gemeinsam eine Lösung finden.“

Die Auswirkungen der Korona auf die Zahlungsbedingungen

Was Corona betrifft, so sieht Marion noch nicht viele Veränderungen. „Natürlich war es gewöhnungsbedürftig, dass wir im März 2021 plötzlich alle von zu Hause aus arbeiten mussten, und auch die Sommerumstellung kam erst später im März“, sagt Marion. Die Days Sales Outstanding (DSO) hingegen wurden bei Euromaster in den letzten Monaten stark reduziert. Derzeit hat das Unternehmen eine Außenstandsdauer von etwa 32 Tagen. Das liegt vor allem daran, dass das Team nach fast 2 Jahren alle Prozesse wieder in Ordnung gebracht hat. Marion weist jedoch darauf hin, dass gerade jetzt, in Krisenzeiten, eine gute Kreditmanagement-Software wirklich unverzichtbar ist. „Nach der letzten Krise ging es der Wirtschaft wieder gut und die Kunden zahlten in der Regel einfach pünktlich. Aber gerade jetzt, während der Corona, merkt man wieder, wie wichtig eine gute Software ist, um den Überblick über seine Kunden zu behalten und mit ihnen in Sachen Zahlungen Schritt zu halten.“

Internationale Einführung von Kreditmanagement-Software

Schon bei den ersten Gesprächen mit Euromaster wurde deutlich, dass auch international großes Interesse an der Software von CreditDevice besteht. Marion hat festgestellt, dass dieses Interesse bei ihren Kollegen aus der Kreditabteilung immer noch deutlich vorhanden ist. Während des monatlichen Treffens mit ihren europäischen Kollegen hat sie kürzlich eine Präsentation über die Funktionsweise der Software gehalten. Es wird erwartet, dass bald Euromaster Frankreich und die Schweiz als erstes umgestellt werden und die anderen Länder danach folgen werden. Marion sagt, dass es für sie von Vorteil ist, wenn auch andere Länder bald die Kreditmanagementsoftware nutzen. „Es ist schön, wenn man sich gegenseitig Fragen stellen und voneinander lernen kann. Ich stelle auf jeden Fall auch fest, dass es gut ist, dass wir in den letzten Jahren auf europäischer Ebene mehr und mehr Kontakt miteinander haben. Wenn jetzt ein ausländischer Kunde kommt, können wir leicht überprüfen, ob dieser Kunde bekannt ist und wie der Status ist. Das funktioniert sehr gut“.

Zusammenarbeit zwischen Euromaster und CreditDevice

Dass Marion mit der Kreditmanagement-Software und der Zusammenarbeit mit CreditDevice zufrieden ist, liegt auf der Hand. Sie wirbt nicht nur für die Software in Europa, sondern fungiert jetzt auch schon ein wenig als ‚Botschafterin‘ in den Niederlanden. „Was mir an der Zusammenarbeit besonders gefällt, sind die kurzen Kommunikationswege. Die Kontakte sind gut und man kann sich immer schnell austauschen. Es ist egal, ob man mit dem Serviceteam, den Kundenbetreuern oder der Geschäftsführung zu tun hat. Jeder ist für einen da. Das ist einfach sehr angenehm in der Zusammenarbeit. Man merkt auch, dass man es noch mit einer etwas kleineren Organisation zu tun hat, wodurch der Kontakt viel weniger starr ist als bei anderen Parteien“, sagt Marion.In der kommenden Zeit wird sich das Team vor allem darauf konzentrieren, die Software weiter auszubauen. „Während es in der zweiten Jahreshälfte 2020 vor allem darum ging, die Zahlen runterzukriegen, können wir jetzt damit beginnen, die noch nicht genutzten Funktionalitäten zu implementieren. Auf diese Weise können wir viel mehr aus der Software herausholen, zum Beispiel mit den Managementberichten und durch den Zugang zum Vertriebsteam“.

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Zeitersparnis, der größte Gewinn von allen

Euromaster ist einer der wichtigsten europäischen Akteure auf dem Markt für Reifen und Wartung. Die Marke Euromaster, die 1991 aus der Übernahme mehrerer Reifenspezialisten in Europa hervorging, hat sich in den letzten 20 Jahren zu einem Unternehmen mit über 2.300 Filialen in 17 Ländern entwickelt. In den Niederlanden besteht das Netz aus über 100 Filialen, von denen aus Geschäfts- und Privatkunden bedient werden. Die Zukunft von Euromaster liegt in den Bereichen Reifen, Reifendienste und kleinere Autowartungen.

Auf die Aussage, dass in den Niederlanden jeder die Marke Euromaster kennt, antwortet Marion Ziel, Credit Manager bei Euromaster, dass dies in der Öffentlichkeit sicher nicht immer der Fall ist. „Da wir uns hauptsächlich auf den Geschäftsmarkt konzentrieren, wie z.B. Transportunternehmen und Leasingfirmen, hat das Unternehmen in diesem Markt die größte Markenbekanntheit. Wir stellen fest, dass Euromaster bei den privaten Autobesitzern weniger bekannt ist, dennoch haben wir eine treue Kundengruppe auf dem privaten Markt. Mit über 100 Niederlassungen in den Niederlanden ist Euromaster eine große und schöne Marke mit viel Wissen und Kompetenz“, sagt Marion. In der täglichen Arbeit gefällt Marion besonders die kontinuierliche Dynamik. „Bei Euromaster stehen die Dinge nie still und man muss immer irgendwo mit anpacken. Gerade in der Position des Credit Managers ist man oft das Bindeglied zwischen verschiedenen Abteilungen und man kommt nicht wirklich an einem vorbei. Das macht es für mich auch nach 11,5 Jahren noch zu einem tollen Unternehmen“.

Von der Kreditmanagement-Software zurück zu Excel

In den vergangenen 2,5 Jahren hat sich im Kreditmanagementteam von Euromaster viel verändert. Während das Team ursprünglich aus 7 Vollzeitäquivalenten in den Niederlanden bestand, verschwand 2018 mit der Umstellung auf SAP und der Einrichtung eines Shared Service Centre in Bukarest das gesamte Team in den Niederlanden. Im gleichen Zeitraum wurde von Europa aus entschieden, dass Marion sich von dem Kreditmanagement-Paket, mit dem sie zu diesem Zeitpunkt arbeitete, verabschieden musste. „Das war ein ziemlicher Schlag ins Gesicht. Während ich zuvor ein gut funktionierendes Paket und ein Team hatte, das sich voll und ganz auf unsere Kunden eingestellt hatte, mussten wir nun wieder Excel-Dateien ausdrucken und dann entscheiden, wen wir anrufen wollten, ohne die Folgemaßnahmen im Auge behalten zu können.“

Wahl des CreditDevice

Dass SAP für das Kreditmanagement nicht den Anforderungen eines Unternehmens mit mehr als 3.000 aktiven Debitoren entsprach, konnte Marion schon im Vorfeld voraussehen. So dauerte es nicht lange, bis sie sich wieder auf die Suche nach einer guten Kreditmanagement-Software machen konnte. „Bei dieser Suche war unser bisheriger Anbieter eigentlich die Nummer eins, weil wir mit der Software bereits vertraut waren. Aber nach einem Gespräch mit Joke Roelofs, Account Manager bei CreditDevice, konnte ich mir schnell ein Bild davon machen, was die Software leisten kann. Letztendlich muss man die Vor- und Nachteile abwägen, und wir sind zu dem Schluss gekommen, dass CreditDevice ein sehr gutes System hat, das preislich interessanter ist als seine Konkurrenten. Vor allem die Tatsache, dass man nicht extra für Benutzerlizenzen zahlen muss, macht einen großen Unterschied bei den Kosten“, sagt Marion.

Zeitersparnis, der größte Gewinn von allen

Marions Team ging schließlich im Juni 2020 live. „Seit der Inbetriebnahme konnten wir bereits so viele Fortschritte machen. Alles ist strukturiert, Vorgänge werden pünktlich abgeholt und sowohl überfällige als auch uneinbringliche Forderungen sind massiv zurückgegangen. Wir haben jetzt einfach alles unter Kontrolle“, erklärt Marion. Nach der Umstrukturierung im Jahr 2018 wurde das Team in Rumänien von 5 auf 3 Vollzeitkräfte reduziert und Marions Team besteht zusammen mit ihrem niederländischen Kollegen John aus 5 Vollzeitkräften. Marion sagt, dass sie mit CreditDevice in den letzten Monaten so viel Zeit gespart hat, dass sie die Anzahl der VZÄ in Rumänien um ein VZÄ reduzieren können. „Man kann die Arbeit mit weniger Leuten einfach viel einfacher erledigen. Wenn man die Arbeitsabläufe richtig eingerichtet hat, übernimmt die Software die Arbeit. Es ist sehr praktisch, dass man in der Software genau sehen kann, wie viele Tage ein Kunde seine Rechnungen im Durchschnitt bezahlt. Das verschafft Ihnen einen viel besseren Einblick. Wir sehen jetzt zum Beispiel, dass einige Kunden immer mit 60 Tagen zahlen, obwohl ein Zahlungsziel von 30 Tagen vereinbart wurde. Jetzt, wo wir alles wieder in Ordnung haben, können wir das viel besser verwalten.Beim Kreditmanagement ist es leider so, dass Kunden, die wenig oder gar nicht angesprochen werden, die Situation oft ausnutzen und Rechnungen später bezahlen. Darüber hinaus ist der Kundenkontakt einfach sehr wichtig, sagt Marion. „Als Kreditmanager ruft man nicht nur an, um zu fragen, wann eine Rechnung bezahlt wird, sondern gerade in Zeiten von Corona ist es wichtig zu fragen, wie es läuft. So merkt man mit den richtigen Fragen schnell, ob man sich um einen Kunden kümmern muss, und wenn es Probleme gibt, kann man gemeinsam eine Lösung finden.“

Die Auswirkungen der Korona auf die Zahlungsbedingungen

Was Corona betrifft, so sieht Marion noch nicht viele Veränderungen. „Natürlich war es gewöhnungsbedürftig, dass wir im März 2021 plötzlich alle von zu Hause aus arbeiten mussten, und auch die Sommerumstellung kam erst später im März“, sagt Marion. Die Days Sales Outstanding (DSO) hingegen wurden bei Euromaster in den letzten Monaten stark reduziert. Derzeit hat das Unternehmen eine Außenstandsdauer von etwa 32 Tagen. Das liegt vor allem daran, dass das Team nach fast 2 Jahren alle Prozesse wieder in Ordnung gebracht hat. Marion weist jedoch darauf hin, dass gerade jetzt, in Krisenzeiten, eine gute Kreditmanagement-Software wirklich unverzichtbar ist. „Nach der letzten Krise ging es der Wirtschaft wieder gut und die Kunden zahlten in der Regel einfach pünktlich. Aber gerade jetzt, während der Corona, merkt man wieder, wie wichtig eine gute Software ist, um den Überblick über seine Kunden zu behalten und mit ihnen in Sachen Zahlungen Schritt zu halten.“

Internationale Einführung von Kreditmanagement-Software

Schon bei den ersten Gesprächen mit Euromaster wurde deutlich, dass auch international großes Interesse an der Software von CreditDevice besteht. Marion hat festgestellt, dass dieses Interesse bei ihren Kollegen aus der Kreditabteilung immer noch deutlich vorhanden ist. Während des monatlichen Treffens mit ihren europäischen Kollegen hat sie kürzlich eine Präsentation über die Funktionsweise der Software gehalten. Es wird erwartet, dass bald Euromaster Frankreich und die Schweiz als erstes umgestellt werden und die anderen Länder danach folgen werden. Marion sagt, dass es für sie von Vorteil ist, wenn auch andere Länder bald die Kreditmanagementsoftware nutzen. „Es ist schön, wenn man sich gegenseitig Fragen stellen und voneinander lernen kann. Ich stelle auf jeden Fall auch fest, dass es gut ist, dass wir in den letzten Jahren auf europäischer Ebene mehr und mehr Kontakt miteinander haben. Wenn jetzt ein ausländischer Kunde kommt, können wir leicht überprüfen, ob dieser Kunde bekannt ist und wie der Status ist. Das funktioniert sehr gut“.

Zusammenarbeit zwischen Euromaster und CreditDevice

Dass Marion mit der Kreditmanagement-Software und der Zusammenarbeit mit CreditDevice zufrieden ist, liegt auf der Hand. Sie wirbt nicht nur für die Software in Europa, sondern fungiert jetzt auch schon ein wenig als ‚Botschafterin‘ in den Niederlanden. „Was mir an der Zusammenarbeit besonders gefällt, sind die kurzen Kommunikationswege. Die Kontakte sind gut und man kann sich immer schnell austauschen. Es ist egal, ob man mit dem Serviceteam, den Kundenbetreuern oder der Geschäftsführung zu tun hat. Jeder ist für einen da. Das ist einfach sehr angenehm in der Zusammenarbeit. Man merkt auch, dass man es noch mit einer etwas kleineren Organisation zu tun hat, wodurch der Kontakt viel weniger starr ist als bei anderen Parteien“, sagt Marion.In der kommenden Zeit wird sich das Team vor allem darauf konzentrieren, die Software weiter auszubauen. „Während es in der zweiten Jahreshälfte 2020 vor allem darum ging, die Zahlen runterzukriegen, können wir jetzt damit beginnen, die noch nicht genutzten Funktionalitäten zu implementieren. Auf diese Weise können wir viel mehr aus der Software herausholen, zum Beispiel mit den Managementberichten und durch den Zugang zum Vertriebsteam“.

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